Sebastian Fitzek: Der Seelenbrecher
Sebastian Fitzek:
Der Seelenbrecher
Gelesen von Simon Jäger
Veröffentlicht von Lübbe Audio, 2008
4 Audio-
ISBN-
Inhaltsangabe des Verlags:
Drei Frauen verschwinden spurlos. Eine Woche später findet man sie wieder: verwahrlost und psychisch gebrochen. Sie befanden sich in den Händen eines Psychopathen, den die Presse den Seelenbrecher nennt.
Wenig später wird der Seelenbrecher wieder aktiv, ausgerechnet in einer psychiatrischen Luxusklinik. Ärzte und Patienten müssen feststellen, dass man den Täter unerkannt eingeliefert hat, kurz bevor die Klinik durch einen Schneesturm von der Außenwelt abgeschnitten wurde.
Verzweifelt versuchen die Eingeschlossenen einander zu schützen –
doch in der nächsten Nacht zeigt der Seelenbrecher, dass es kein Entkommen gibt.
Meine Meinung:
Spielen wir mal mit Klischees: Was fällt einem spontan ein, wenn man die Worte „Jura“, „Staatsexamen“, „Programmdirektion eines Radiosenders“, „Doktorwürde im Urheberrecht“ liest? „Trockne Angelegenheit“ vermutlich? Nun ist allerdings das, was *er* den Lesern (und Hörern) seit einigen Jahren präsentiert, alles andere als eine trockne Angelegenheit. Beim Lesen seiner Bücher kann einem nämlich durchaus die eine oder andere Gänsehaut den Rücken runterlaufen –
Sebastian Fitzek ist derjenige, der diese buchgewordenen Albträume auf die Leser-
Die Handlung ist bis zum letzten Satz wendungsreich und schlicht perfid. Fitzek spielt mit dem Leser, bzw. Hörer ein sehr listiges Katz-
„Der Seelenbrecher“ ist eines der Hörbücher, die man anschaltet und nicht mehr ausschalten mag, bis die finale Musik das Ende ankündigt. Neben der –
Als Fazit kann ich nur eine absolute Kaufempfehlung aussprechen. Das, was Sebastian Fitzek als Autor und Simon Jäger als Leser hier geschaffen haben, ist mustergültig, grandios –
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